Verliebt in Ägypten – Verheiratet in Wremen


Veröffentlicht/Getraut am 30. Dezember 2009 | Kategorie(n): Trauungen 2009

Gabi Roloff und Bernd Panusch- brachten am 30. Dezember 2009 ihre zweijährige Tochter Mena, die Eltern, die 89 jährige Großmutter der Braut, als Trauzeugen den Bruder des Bräutigams mit Freundin und die Freundin der Braut als Trauzeugin mit Ehemann mit nach Wremen. Außer diesen „Begleitern“ wusste niemand etwas von der Trauung, das erfuhren die Familie und die Freunde dann erst mit dem Neujahrsgruß. Eine große Feier findet im nächsten Jahr in Ägypten statt.

Die Eheleute sind begeisterte Kitesurfer. Sie haben sich in Ägypten am Wasser kennengelernt und das ist sicherlich der Hauptgrund, warum sie auch am Wasser heiraten wollten. Der Wremer Leuchtturm „Kleiner Preuße“ steht sinnbildlich als Fels in der Brandung, den kann nichts so schnell erschüttern und das sehen Gabi und Bernd als gutes Zeichen für ihre Ehe. Die beiden wohnen derzeit in Ulm. Die Braut samt Anhang ist aber eigentlich aus Frankfurt am Main und über die Stationen Berlin, München und Düsseldorf der Liebe wegen in Ulm gelandet. Das Team vom Wremer Hochzeitsturm wünscht dem Brautpaar und Töchterchen Mena eine wundervolle, glückliche Zukunft und allen, die sich mit Ihnen freuen alles Gute!

Urlaubshochzeit im Nordseebad


Veröffentlicht/Getraut am 29. Dezember 2009 | Kategorie(n): Trauungen 2009

Der verdiente Urlaub zur Jahreswende im „Hotel Deichgraf“ im Nordseebad Wremen wurde von Jutta Gnodtke und Ludger Middendorf aus Bocholt für eine „geheime Mission“ genutzt. Die sechs Kinder der beiden Brautleute ahnten nichts. Ganz allein und ohne viel Aufhebens haben sie sich am 29. Dezember 2009, um 12:15 Uhr im Wremer Leuchtturm „Kleiner Preuße“ verheiraten lassen. Die Standesbeamtin Bianca Marjenhoff und die Leuchtturmbesatzung halfen gern dabei. Das Trauzimmer war -den winterlichen Umständen angemessen- gut geheizt. Der kleine Wremer Leuchtturm soll, neben der Liebe und Zuneigung, die die Eheleute füreinander empfinden, ein weiteres Fundament für das gemeinsame Glück bilden.

Wie so oft hat die Recherche im Internet zum „Kleinen Preußen“ geführt. Wremen war den beiden bis jetzt kein Begriff. Der Service aller Beteiligten und das schöne Ambiente haben die Entscheidung für Wremen, nach Aussage des Paares, zu einem vollem Erfolg werden lassen. Selbst Petrus hatte nach der Trauung noch ein Einsehen, lies die Sonne aus den Wolken strahlen und bot klare Sicht auf das Watt und die Wesermündung.
Viel Glück und alles Gute für die frische Ehe wünscht der Wremer Heimatkreis.

Hochzeit jetzt – Candle-Light später


Veröffentlicht/Getraut am 29. Dezember 2009 | Kategorie(n): Trauungen 2009

Für ihre Hochzeit im „Kleinen Preußen“ am 29. Dezember 2009, um 11:00 Uhr war das Brautpaar Kathrin und Rüdiger Gockel mit den Eltern aus Nordrhein-Westfalen ins winterliche Wremen gereist. Das Hotel „Wremer Deel“ bot ihnen eine behagliche Unterkunft.
Beide Partner sind Nordsee-Fans und da lag es natürlich nahe, direkt an der Küste den Bund fürs Leben zu schließen. Der Wremer Leuchtturm war der sorgfältig ausgewählte Ort für die Zeremonie. Neben den angehenden Eheleuten waren auch die beiden Mütter bei der Trauung aktiv. Sie hatten die Aufgabe der Trauzeugen übernommen, während die Väter die Heirat mit sicherer Distanz beobachten konnten. Das kleine Trauzimmer bot auch nach dem Ja-Wort noch Raum und Zeit, ein klein wenig inne zu halten und sich des wichtigen Moments im Leben der beiden Brautleute bewusst zu werden.

Die fröhliche Hochzeitsgesellschaft bereitete derweil Sekt und leckere Häppchen vor, um zu feiern und den Aufenthalt im kleinen Turm angemessen abzurunden. Im Sommer will das Paar zurückkehren und das Angebot für das Candlelight-Dinner in die Tat umsetzen. Hoffen wir auf schöne Sonnenuntergänge und gutes Wetter dafür. Viel Glück und eine Menge Spaß in der jungen Ehe wünscht der Wremer Heimatkreis.

Heiße Liebe trotz frostiger Temperaturen


Veröffentlicht/Getraut am 29. Dezember 2009 | Kategorie(n): Trauungen 2009

Am Dienstag, 29. Dezember 2009, um 9:45 Uhr noch im dichten winterlichen Nebel bei Minusgraden erschienen Stefanie Niederwipper und Steffen Wendler aus Hünfelden bei Limburg bzw. Wiesbaden am Wremer Kutterhafen, um sich hier standesamtlich trauen zu lassen. Der neue Familienname lautet seither Wendler-Niederwipper. Die Erinnerung an ihre Kindheit in Nordholz, wo der Vater als Soldat bei der Marine seinen Dienst tat und die gelungene Internetpräsentation des Wremer Leuchtturms gaben für die Braut den Ausschlag zur Eheschließung an die Wurster Nordseeküste zu reisen.

Die Standesbeamtin, Bianca Marjenhoff, gestaltete die Hochzeitszeremonie wie gewohnt freundlich und locker. Die Trauung war wohl auch eine Überraschungsaktion für die Familie und die Freunde daheim. Als Unterkunft im Nordseebad Wremen wählte das frisch vermählte Paar übrigens das neu errichtete „Wehldorf“ der Familie Dircksen in Wremern-Hofe. Wahrlich ein schöner Ort zum Relaxen und den Winter an der Küste zu genießen. Aber auch in der wärmeren Jahreszeit wollen Stefanie und Steffen einmal an den Ort ihrer Trauung zurückkommen.
Der Wremer Heimatkreis und das Team vom „Kleinen Preußen“ wünschen viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg!

In geheimer Mission


Veröffentlicht/Getraut am 22. Dezember 2009 | Kategorie(n): Trauungen 2009

Am Dienstag, 22.Dezember 2009 waren Heinz-Willi Sennekamp und Barbara Bleier bei winterlichem Wetter bereits um 7:00 Uhr von Göttingen in Richtung Nordseeküste gestartet, um ja nicht den Hochzeitstermin um 12.15 Uhr im Nordseebad Wremen zu verpassen. Vereiste und verschneite Straßen und Staus auf der Autobahn ließen die Fahrt zu einer Zitterpartie und zu einem Wettlauf gegen die Uhr werden. Gott sei Dank gibt es Handys, so dass die Standesbeamtin zwischenzeitlich dem Paar tröstend mitteilen konnte, dass sie auch warten würde.

Sennekamp-Bleier_01

Ende gut alles gut. Fast pünktlich und sichtlich erleichtert traf das Brautpaar beim „Kleinen Preußen“ ein, um in dem wohlig warmen Bauch des kleinen Leuchtturms die Ehe einzugehen. Ganz geheim sei die Fahrt gewesen, selbst ihre 7 Kinder und 13 Enkelkinder aus den Vorehen würden von dieser „Mission“ nichts wissen. Eine Entscheidung die lange anstand, aber nun doch eine „Weihnachtsüberraschung“ sein würde. Dann ging alles amtlich, festlich und in aller Ruhe vonstatten. Das Brautpaar sagte fest entschlossen „Ja!“ und man trägt von nun an die Namen Heinz-Willy Sennekamp und Barbara Bleier-Sennekamp.
Mit Weihnachtsmützen zur passenden Kulisse wurden Fotos für die Lieben Zuhause gemacht und man genoss das Glück in der unendlichen Winterruhe auf dem Turm.
Der Wremer Heimatkreis gratuliert und wünscht dem glücklichen Paar eine glückliche und zufriedene Zukunft.